Mit 17,75 Mio. EUR Fördermitteln aus dem Bundesverkehrsministerium (BMVI) wollen die TU Chemnitz und die Deutsche Bahn zukünftig Technologien zur Digitalisierung und Automatisierung unter realen Bedingungen testen.
Gemäß einer neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums gilt ab 25.01.2021 für alle Fahrgäste in den Zügen, Bussen und Bahnhöfen der ÖBB das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken.
Die Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen führen nach wie vor „intensive“ Gespräche mit dem Bahnunternehmen Abellio zur Lösung der Probleme, die sich aus dessen wirtschaftlicher Situation ergeben.
Die acht Bahnverbände Allianz pro Schiene, BAG-SPNV, mofair, NEE, VCD, VDB, VDV und VPI haben zu Beginn des Wahljahres 2021 ihre drei wichtigsten Forderungen an die Politik präsentiert.
Die Schwäbische Albbahn (SAB) hat Anfang Januar von der landeseigenen SWEG vier NE 81 (VT und VS) gekauft, die zuletzt beim Betriebsteil HzL eingesetzt waren.
Mit dem am 20.01.2021 erfolgten Spatenstich bei der künftigen U5-Station Frankhplatz starten nun auch offiziell die Bauarbeiten „zum größten Klimaschutzprojekt“ der Stadt Wien.
Aufgrund der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie haben die ÖBB das internationale Angebot im Nachtzugangebot (Nightjet) reduziert bzw. eingestellt.
Die Corona-Pandemie hat bei Getlink massive Spuren hinterlassen. In allen Bereichen wurden zum Teil deutliche Rückgänge bei Umsatz und Verkehrsmenge verzeichnet.
Die Vossloh AG hat über ihre australische Tochtergesellschaft Vossloh Cogifer Australia Pty. Ltd. einen Großauftrag zur Lieferung von Weichensystemen für das Projekt Inland Rail in Australien erhalten.
Die Aufgabenträger bestellen ungeachtet der derzeit geringen Auslastung und der neuen Regelungen weiterhin den Regelfahrplan im Nahverkehr auf der Schiene. Darauf verweist deren Verband BAG-SPNV, der die neuen Maßnahmen begrüßt.
Die finanzielle Situation der SBB ist wegen der Folgen der Corona-Pandemie sehr angespannt. Letztes Jahr hat der Bund zur Deckung von Liquiditätsengpässen die kurzfristigen Kreditlimits um 550 Mio. CHF erhöht.