Das diesjährige ÖPNV-Investitionsprogramm Thüringens sieht von insgesamt 24,7 Mio. EUR 8,5 Mio. Euro für die Straßenbahninfrastruktur in Erfurt, Jena, Gera, Gotha und Nordhausen vor.
Die Platzampel, mit der in der Hauptverkehrszeit die Belegung der U-Bahnwagen angezeigt werden kann, wird bei der Hamburger Hochbahn nicht weiter verfolgt.
Die Warschauer Straßenbahn-Verkehrsgesellschaft Tramwaje Warszawskie hat ihre Ausschreibung zur Lieferung von bis zu 213 neuen Bahnen am Freitag (16.03.2018) erneut annulliert.
Siemens wurde im Konsortium mit dem Infrastrukturgeneralunternehmen Per Aarsleff A/S von der Entwicklungsgesellschaft für den städtischen Nahverkehr Hovedstadens Letbane I/S mit dem Bau des Straßenbahnsystems Hovedstadens Letbane im Großraum Kopenhagen beauftragt.
Nachdem die zwischen Solna und Sickla verlaufende Tagentiallinie der Stockholmer Straßenbahn im vergangenen Jahr umfangreich modernisiert worden war, ist jetzt mit dem Ausbau nach Kista und Helenelund begonnen worden.
Im Rahmen eines Presseevents hat Vossloh Locomotives am 09.03.2018 seine neue Produktionsstätte in Kiel-Suchsdorf vorgestellt – „eines der modernsten Lokomotivenwerke Europas mit schlanken Prozessen und nachhaltiger Produktion“, so Vossloh.
Die SBB dürfen alle von Bombardier gelieferten und den SBB abgenommenen neuen Doppelstockzüge (FV-Dosto) zu Testwecken und im Fahrgastverkehr einsetzen.
Am 08.03.2018 haben die Wiener Linien und Siemens das Design der neuen U-Bahnzüge für Wien, den X-Wagen, vorgestellt. Sie führen die bekannte Formensprache der bisherigen Wagen fort.
Zum 01.03.2018 hat das zuständige Amtsgericht Dresden das Insolvenzverfahren über das Vermögen der WBN Waggonbau Niesky GmbH eröffnet und Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wallner von der Kanzlei WallnerWeiß zum Insolvenzverwalter bestellt.