Die Europäische Union hat am 31.07.2018 sechs russischen Unternehmen wegen ihrer Beteiligung am Bau der neuen Straßen- und Eisenbahnbrücke, die Russland mit der annektierten Halbinsel Krim verbindet, Vermögenssperren auferlegt.
Die EU-Kommission hat eine deutsche Regelung zur Unterstützung von Eisenbahnunternehmen, die in energieeffiziente Technologien investieren, nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt (Rail Business 30/18).
Mitte Juni haben die Osloer Verkehrsbetriebe Sporvejen entschieden, dass der spanische Hersteller CAF die Vergabe über 87 Straßenbahnen gewonnen hat (Rail Business 25/18).
Das Bundeskabinett hat gestern (18.07.2018) den von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegten Entwurf für ein Planungsbeschleunigungsgesetz beschlossen.
Wie erwartet haben die SBB beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen den Bescheid des Bundesamtes für Verkehr (BAV) zur Fernverkehrskonzession eingereicht.
Mit dem vom Deutschen Bundestag am 05.07.2018 beschlossenen Bundeshaushalt können die Trassenpreise im Schienengüterverkehr noch in diesem Jahr deutlich sinken.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dürfen nach wie vor bei Stadler nicht wie geplant 20 neue vierteilige U-Bahn-Züge Typ IK, angepasst für das Großprofilnetz, beschaffen.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat eine Kontaktstelle Iran eingerichtet. An die Kontaktstelle können sich Unternehmen mit Fragen zum Iran-Geschäft wenden.
Der Gesetzentwurf „für einen neuen Eisenbahnpakt" in Frankreich wurde vom Senat am 14.06.2018 mit 245 zu 83 Stimmen bei 16 Enthaltungen endgültig verabschiedet.