Für den geplanten internationalen SPNV zwischen Deutschland und Frankreich ab 2024 haben die beteiligten Aufgabenträger die Entwicklung eines Vertriebs- und Tarifsystems ausgeschrieben.
Bahnreisende der EU sollen künftig einen besseren Schutz und eine bessere Unterstützung im Fall von Verspätungen, Zugausfällen oder Diskriminierung erhalten.
Wie in den Vorjahren – bereits zum 15. Mal – dokumentiert der SPNV-Qualitätsbericht 2020 des VRR, wie pünktlich die Regionalverkehrszüge im Jahr 2020 waren.
Ab Juli wird die Ablachtalbahn wieder für den Personenverkehr genutzt: An Sonn- und Feiertagen soll dreimal täglich ein Ausflugszug auf der 38 km langen Strecke Stockach – Mengen pendeln.
In den kommenden Monaten wird das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) über 50 Forschungsaufträge in den verschiedensten Fachrichtungen vergeben.
Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) wird mit einem Betrag im höheren zweistelligen Millionenbereich den Bau des Containerterminals im Güterverkehrszentrum (GVZ) Region Augsburg finanzieren.
Gleich bei zwei SPNV-Verfahren hat der Rhein-Main-Verkehrsverbund, RMV, die Abgabetermine für die Angebote sehr kurzfristig um jeweils 14 Tage verschoben.
Für den Ausbau des Abschnitts Angermünde – Stettin auf der Strecke Berlin – Stettin haben der Bund und die Deutsche Bahn eine Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet.
Das Land Baden-Württemberg und der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) investieren 850.000 EUR für Schienen-Schmierungs-Anlagen an elf Stellen der Kaiserstuhl- und Breisacher Bahn zwischen Riegel, Endingen, Gottenheim und Freiburg.
