Die Schwäbische Albbahn (SAB) hat Anfang Januar von der landeseigenen SWEG vier NE 81 (VT und VS) gekauft, die zuletzt beim Betriebsteil HzL eingesetzt waren.
Mit dem am 20.01.2021 erfolgten Spatenstich bei der künftigen U5-Station Frankhplatz starten nun auch offiziell die Bauarbeiten „zum größten Klimaschutzprojekt“ der Stadt Wien.
Aufgrund der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie haben die ÖBB das internationale Angebot im Nachtzugangebot (Nightjet) reduziert bzw. eingestellt.
Die Corona-Pandemie hat bei Getlink massive Spuren hinterlassen. In allen Bereichen wurden zum Teil deutliche Rückgänge bei Umsatz und Verkehrsmenge verzeichnet.
Die Vossloh AG hat über ihre australische Tochtergesellschaft Vossloh Cogifer Australia Pty. Ltd. einen Großauftrag zur Lieferung von Weichensystemen für das Projekt Inland Rail in Australien erhalten.
Die Aufgabenträger bestellen ungeachtet der derzeit geringen Auslastung und der neuen Regelungen weiterhin den Regelfahrplan im Nahverkehr auf der Schiene. Darauf verweist deren Verband BAG-SPNV, der die neuen Maßnahmen begrüßt.
Die finanzielle Situation der SBB ist wegen der Folgen der Corona-Pandemie sehr angespannt. Letztes Jahr hat der Bund zur Deckung von Liquiditätsengpässen die kurzfristigen Kreditlimits um 550 Mio. CHF erhöht.
Das Planfeststellungsverfahren für die Straßenbahnneubaustrecke vom Hauptbahnhof bis zum U-Bahnhof Turmstraße im Berliner Bezirk Mitte ist abgeschlossen.
Die „Richtlinie zur Förderung der Erneuerung der Nutzfahrzeugflotte (ENF)“ des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) vom 11.01.2021 kommt auch dem Kombinierten Verkehr zugute.
Mit einem „Letter of Intent“ haben sich die Mitglieder des Geschäftsführenden Ausschusses (GA) des Wagenhalterverbandes VPI zu einem freiwilligen Verzicht von Aufstiegsleitern bei Güterwagen verpflichtet.
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hat jetzt das Vergabeverfahren für den Betrieb der nichtelektrifizierten Linien in Oberfranken einschließlich zweier nach Unterfranken bzw. in die Oberpfalz führender Linien eröffnet.
Ab sofort können deutsche Unternehmen ihr Interesse an einem geplanten Förderprogramm des Bundes im Bereich der Wasserstofftechnologien und -systeme bekunden.