Die gebürtige Schwedin war im Jahr 2017 zur DB gekommen. Ihre Entscheidung begründete Jeschke unter anderem damit, dass sie sich künftig stärker in die Startup-Szene – vor allem auf internationaler Ebene – und in Hightech-Entwicklungen einbringen wolle.
AR-Vorsitzender Michael Odenwald:
„Ich bedauere die Entscheidung von Frau Professor Jeschke und bedanke mich ausdrücklich für die sehr gute Zusammenarbeit mit Vorstand und Aufsichtsrat in den vergangenen Jahren. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute.“
DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz: „Sabina Jeschke ist eine geschätzte Kollegin, die mit der von ihr erarbeiteten Digitalisierungs- und Technikstrategie wichtige Impulse für unsere ‚Starke Schiene‘-Strategie gegeben hat. Auch wir als Vorstand danken ihr für das gute Miteinander und die geleistete Arbeit. Für ihre berufliche Neuorientierung außerhalb der DB wünschen wir ebenfalls nur das Beste.“ (red/DB)