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Schienengüterverkehr: Wunsch nach Erleichterungen für Grenzübertritt von Lokführern

Der Schienengüterverkehr läuft nach Auskunft staatlicher und nichtstaatlicher Eisenbahnen unverändert stabil. Kritischer seien Prozesse an den Grenzen.

Lokführeran- und -abreisen per PKW zu Zügen jenseits der Grenze bereiteten stellenweise Schwierigkeiten. Es wäre wünschenswert, weitere Grenzübergänge für Berufspendler zu öffnen, teilt das Netzwerk Europäischer Eisenbahn (NEE) mit. Auch sollte es einheitliche Formulare geben, mit denen das Zugpersonal bei der Grenzkontrolle nachweisen kann, dass es nur zur Sicherstellung des Güterverkehrs einreist. Loks und Lokführer würden an den Grenzen gewechselt, teilte aber beispielsweise die Rail Cargo Group der ÖBB mit. (ici/cm)

Artikel Redaktion Eurailpress
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