Arbeiten an letzter Ausbaustufe gestartet
Das multifunktionale Güterzentrum am südlichen Stadtrand von Wien wird weiter ausgebaut.
Es wurde von 2013 bis 2016 im Süden Wiens an der Schnittstelle der Pottendorfer Linie und der Wiener Außenring-Schnellstraße S1 errichtet. Aufgrund der steigenden Nachfrage und hohen Auslastung starten nun die Bauarbeiten für die letzte Ausbaustufe „Phase 2“. Dadurch kann die Terminalkapazität Ende 2026 von 380.000 auf 547.000 TEU erhöht werden. Dann stehen insgesamt acht je 700 m lange Ladegleise zur Verfügung. Eine zusätzliche, in weiterer Folge automatisierte Portalkrananlage bedeutet eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus werden die zwei bestehenden Portalkrane umgerüstet, sodass in einem nächsten Schritt ein automatisierter Betrieb möglich ist. (cm)