Infrastruktur & Ausrüstung

Rheinland-Pfalz: Planungsvereinbarung für Stationen an Weststrecke Trier

Das Land Rheinland-Pfalz, der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und die DB Station & Service AG haben eine gemeinsame Planungsvereinbarung über den Bau der zur Reaktivierung der „Weststrecke Trier“ notwendigen Bahnstationen abgeschlossen.

 

Dabei geht es um den Neubau der Haltepunkte Trier-Pallien (Kaiser-Wilhelm-Brücke), Trier-West (Römerbrücke), Trier-Euren (Eisenbahnstraße) und Trier-Zewen (Kantstraße) sowie den Neubau eines Außenbahnsteigs im Haltepunkt Kreuz Konz. Die Kosten für die Planungen in Höhe von 181.000 EUR trägt das Land. Die Strecke soll im Dezember 2018 als Bestandteil des Projektes Rheinland-Pfalz-Takt 2015 in Betrieb gehen. Das geplante Bedienungskonzept für die Weststrecke Trier sieht zwei jeweils stündlich verkehrende Regionalbahnlinien vor: Wittlich Hbf – Weststrecke – Luxemburg-Rote Brücke und Trier-Hafenstraße – Konz – Saarburg (Rail Business 26/13). (cm)

Artikel Redaktion Eurailpress
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