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Deutsche Bahn: Entscheidung zu Arriva wohl später als geplant

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters zieht sich der Verkauf oder Börsengang der internationalen DB-Tochter Arriva noch weiter hin.

Im ersten Halbjahr könne kein Börsengang gestartet werden, heiße es nach einer Aufsichtsratssitzung am 19.02.2020 aus dem Umfeld des Gremiums. DB-Chef Richard Lutz habe einräumen müssen, dass sich die Abläufe verzögerten. Es werde voraussichtlich auch bis Jahresende schwierig, sagte ein Konzernvertreter der Nachrichtenagentur. (as)

Artikel Redaktion Eurailpress
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