Auch in diesem Jahr bewegen zahlreiche Themen die Bahnbranche:
Die Planungsbeschleunigung, die Idee der Korridorsanierung in einem Hochleistungsnetz, der Ausbau für den Deutschland-Takt, die Umsetzung der Digitalen Schiene und der Automatischen Kupplung beschäftigten viele Akteure des Sektors, von Politik über Industrie und Betreiber bis hin zu Behörden und Sachverständigen. Bei all diesen Herausforderungen zeigt sich vor allem immer wieder, dass die Digitalisierung der Planungsverfahren und Genehmigungsprozesse in der täglichen Arbeit noch nicht im erforderlichen Maße angekommen ist und auch in der Zukunft weiterhin ausgebaut werden muss.
Davon ausgehend blickt die 26. Jahrestagung der Eisenbahn-Sachverständigen am 22. und 23. Februar 2024 in Fulda auf künftige Standards im Oberbau angesichts des Klimawandels und das Bauen mit Beton. Aktuelle Fragestellungen zu ETCS und dem Schnelläuferprogramm bilden weitere Themen am Plenumstag. In den drei fachbezogenen Workshops am zweiten Tag wird es bekannterweise vertiefend um Projekte aus den Bereichen Ingenieur- und Hochbau, Leit- und Sicherungstechnik sowie Fahrzeuge gehen.
Die Tagung wird wie bereits 2023 als Hybridformat angeboten: Als Präsenzveranstaltung in Fulda, so dass auch der Austausch unter den Teilnehmenden und mit den Referenten persönlich möglich ist, und ergänzend im Livestream zur virtuellen Teilnahme.
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