Schaltbau: Konzern mit Geschäftsjahr 2014 zufrieden
Die Schaltbau-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2014 ihr Konzernergebnis auf 29,1 Mio. EUR verbessern (2013: 24,7 Mio. EUR).
Der Umsatz erreichte 429,6 Mio. EUR, deutlich mehr noch als 2013 mit 390,7 Mio. EUR. Das EBITDA mit 38,3 Mio. EUR und das EBIT mit 27,3 Mio. EUR lagen aber deutlich unter den Werten von 2013 mit 45,1 Mio. EUR bzw. 36,0 Mio. EUR. Entsprechend rutsche auch die EBIT-Marge ab auf nunmehr 6,4 % (2013: 9,2 %). Der Auftragseingang lag 2014 bei 449,4 Mio. EUR (2013: 390,7 Mio. EUR), der Auftragsbestand zum Jahresende 2014 bei 281,9 Mio. EUR (2013: 228,1 Mio. EUR). Mit dem Einstieg in das Geschäftsjahr 2015 ist der Konzern zufrieden, führte doch die Erweiterung der Mobilen Verkehrstechnik um die polnische Rawag und die spanische ALTE Technologies zu einem deutlichen Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang. Schwach sei die Auftragslage in der Bahnübergangstechnik, so Schaltbau, was durch Zuwächse bei Türsystemen und Komponenten aber „vollständig kompensiert“ werden konnte. (cm)
